Norbert Jung auf der ServiCon: Zukunftsweisende Perspektiven für die Zentralregulierung

Am 21. Februar 2024 öffneten sich die Türen der beeindruckenden Event-Location „Spielfeld“ in Berlin für die jährliche ServiCon, das zentrale Treffen für Verbundgruppenmanager und Dienstleister. In diesem Jahr konzentrierte sich die Veranstaltung auf die Zukunft der Zentralregulierung und ihre Rolle in der Wettbewerbsfähigkeit unserer Branche. Mit einer ausgewählten Gruppe von rund 100 Experten und Branchenführern bot die ServiCon eine Plattform, um sich über neue Ideen, Strategien und Partnerschaften auszutauschen, die die Landschaft der Zentralregulierung prägen und weiterentwickeln.

Ein Highlight war der Auftritt von unseren Kollegen Norbert Jung, der die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit einem aufschlussreichen 15-minütigen Vortrag beeindruckte. Er adressierte die Kernfrage, wie Verbundgruppen Lieferanten langfristig an sich binden können. Die Diskussion wurde erweitert, indem der Blick auf die Mitglieder gelenkt wurde. Durch den Vergleich der Informations- und Entscheidungsstrukturen von Verbundgruppen mit denen von Handelskonzernen konnte aufgezeigt werden, dass viele Vorteile von Konzernstrukturen auch auf Verbundgruppen übertragbar sind.

Das Konzept des „Rosinenpickens“ – das Herausfiltern und Adaptieren der besten Elemente beider Welten – wurde als Schlüsselstrategie identifiziert. Anhand konkreter Umsetzungsbeispiele wurde demonstriert, wie Verbundgruppen das Beste aus beiden Welten integrieren können. Diese Strategie bietet die Möglichkeit, einzigartige Vorteile zu erkennen und zu nutzen, um die Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.

Dieses Treffen stellte einen wichtigen Schritt dar, um die Stärkung der Verbundgruppen in einem dynamischen Marktumfeld weiter voranzutreiben. Es gibt eine positive Erwartungshaltung, dass die besprochenen Strategien und Lösungskonzepte einen dauerhaften Effekt auf die Weiterentwicklung der Zentralregulierung nehmen werden.